Green Yellow 2C-x LSD Diskussion: 2C-x & LSD

increasing and addition of the affects

HEISENBERG

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2C-x und LSD

Die 2C-x-Familie der Psychedelika umfasst eine Gruppe von synthetischen Phenethylaminen, die je nach Substanz und Dosis eine breite Palette von Wirkungen hervorrufen. Zu den am häufigsten verwendeten 2C-x-Verbindungen gehören 2C-B, 2C-I und 2C-E.

Der genaue Wirkmechanismus der 2C-x-Verbindungen ist nicht vollständig geklärt, aber die meisten ihrer Wirkungen beruhen auf einer Interaktion mit dem Serotonin-System im Gehirn. Die meisten der gängigen Vertreter der 2C-x-Familie interagieren mit 5-HT2A-Serotoninrezeptoren und sind partielle Agonisten (2C-I und 2C-E).

Es gibt jedoch auch Ausnahmen. So hat beispielsweise das populäre 2C-B ein einzigartiges pharmakologisches Profil, da es als partieller Agonist des Serotonin-5-HT2A-Rezeptors oder sogar als vollständiger Antagonist eine geringe Wirksamkeit aufweist. Dies bedeutet, dass die Wirkungen von 2C-B hauptsächlich durch den 5-HT2C-Rezeptor vermittelt werden. Darüber hinaus deuten Studien darauf hin, dass 2C-B in der Lage ist, den Dopaminspiegel im Gehirn von Ratten zu erhöhen, was bei der von den Konsumenten erlebten Psychoaktivität eine Rolle spielen könnte.

Dies ist unter dem Gesichtspunkt der Pharmakologie und der Wechselwirkungen von Bedeutung, doch einer der wichtigsten Unterschiede zwischen den verschiedenen 2C-x-Verbindungen besteht für den Endverbraucher in ihrer Potenz und Wirkungsdauer. Einige Verbindungen, wie 2C-B, sind relativ kurz wirksam und erzeugen Wirkungen, die mehrere Stunden anhalten. Andere, wie z. B. 2C-E, sind stärker und können bis zu 12 Stunden oder länger wirken.

Im Allgemeinen können niedrige Dosen von 2C-x-Verbindungen eine leichte Euphorie, eine verstärkte Sinneswahrnehmung und ein Gefühl der Verbundenheit mit anderen hervorrufen. Höhere Dosen können zu intensiveren Halluzinationen, einem veränderten Zeit- und Raumempfinden und tiefgreifenden Veränderungen der Stimmung und Wahrnehmung führen.

LSD ist auch ein serotonerges Psychedelikum, was bedeutet, dass es mit dem Serotonin-System im Gehirn interagiert. Es ist bekannt, dass LSD vor allem auf den Subtyp des 5-HT2A-Rezeptors wirkt. Dieser Rezeptor befindet sich hauptsächlich im präfrontalen Kortex und anderen Gehirnregionen, die an der sensorischen Verarbeitung, der Wahrnehmung und der Stimmungsregulierung beteiligt sind. Die Aktivierung des 5-HT2A-Rezeptors durch LSD führt zu Veränderungen in der Aktivität der Neuronen in diesen Regionen, die vermutlich für die halluzinogenen Wirkungen der Droge verantwortlich sind.

LSD hat auch eine Affinität für andere Serotoninrezeptoren, darunter die Subtypen 5-HT1A, 5-HT2B, 5-HT5A und 5-HT6, obwohl die genaue Rolle dieser Rezeptoren bei der Vermittlung der LSD-Wirkungen noch nicht vollständig geklärt ist.

2C-x und LSD sind zwei Klassen von psychedelischen Drogen, die auf komplexe Weise miteinander interagieren können. Die Tatsache, dass ihr Haupteinsatzgebiet dasselbe Rezeptorsystem ist (wenn auch nicht immer dieselben spezifischen Teile davon), kann zu begründeten Zweifeln an der Sicherheit führen.

Die Kombination von LSD und bestimmten 2C-x-Verbindungen führt zu einer starken Verstärkung und Synchronisierung ihrer körperlichen, kognitiven und visuellen Wirkungen. Dies bedeutet, dass die gleichzeitige Einnahme beider Drogen die Intensität und Dauer der Wirkungen erhöhen kann, was möglicherweise zu intensiveren psychedelischen Erfahrungen führt.

Die Kombination dieser Drogen erhöht jedoch auch das Risiko negativer Nebeneffekte und potenziell gefährlicher Wechselwirkungen. Zu den möglichen Nebenwirkungen der Kombination gehören Übelkeit, Erbrechen, erhöhte Herzfrequenz, Angstzustände, Paranoia, unkontrollierte Halluzinationen, ein schlechter Trip und Psychosen. In seltenen Fällen kann die Kombination auch zu Krampfanfällen oder anderen schweren medizinischen Komplikationen führen.

Das größte Problem ist, dass das Ergebnis dieser Kombination oft nicht vorhersehbar ist. Diejenigen, die sich für eine Kombination dieser beiden Psychedelika entscheiden, sollten mit viel niedrigeren Dosen beginnen, als sie für jede Substanz einzeln verwendet würden. Selbst wenn man die Erfahrung des Benutzers berücksichtigt.


In Anbetracht dieser Überlegungen empfehlen wir dringend einen sinnvollen Umgang mit dieser Kombination.
 
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Meiner Erfahrung nach (ich habe diese Kombination nur einmal genommen, 25mg 2C-B mit 125μg LSD), fühlt sich dies sehr wie ein 2C-B-Trip an, wobei einige der LSD-Effekte viel subtiler werden. Das Gefühl des Auftauchens ist ähnlich dem von 2C-B mit sehr wenig der Empfindungen von LSD. Die Geometrie ist wie die von 2C-B, aber sie fühlt sich schneller, fester und weniger undurchsichtig an. Nachdem das 2C-B auf dem Comedown sein sollte (LSD hält länger als 2C-B), fühlte es sich immer noch so an, als wäre das 2C-B dominant, was bedeutet, dass das LSD auch die Dauer des 2C-B potenziert hat. Ein schlechter Trip ist jedoch für unerfahrene Konsumenten wahrscheinlicher, da die körperliche Belastung unangenehmer war.
 
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